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Was tun bei RSV und anderen Infekten?

Aktuell infizieren sich viele Kinder mit dem RS-Virus und anderen Viren. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat Tipps für Eltern zu RSV und anderen Infekten zusammengestellt.

Foto: Getty Images / Westend61

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stellt für Eltern Tipps rund um Atemwegsinfekte bereit. Die Informationen sind im Beitrag Atemwegsinfekte – häufige Erkrankung bei Kindern abrufbar. Dort erfahren Eltern, was in welchem Alter gegen Husten, Schnupfen und Halsweh hilft. Und wann sie ärztlichen Rat suchen sollten.

Im Beitrag RS-Virus-Infektion informiert die BZgA Eltern über RSV. Die Abkürzung RSV steht für „respiratorisches Synzytial-Virus.“ Jeden Winter erkranken Kinder daran. Aktuell gibt es besonders viele Infektionen mit dem RS-Virus.

Bei den meisten Kindern gleichen die Symptome einer RSV-Infektion einer Erkältung. Doch einige Kinder können einen schweren Verlauf erleiden und brauchen dann dringend eine ärztliche Behandlung. Das betrifft insbesondere:

  • Säuglinge
  • Frühgeborene
  • Kinder mit Vorerkrankungen

Bei kleinen Kindern ist unbedingt ärztliche Hilfe nötig, wenn das Kind

  • stark hustet
  • schwer und schnell atmet
  •  beim Atmen Aussetzer hat oder pfeifende Geräusche macht
  • blau gefärbte Haut und Lippen bekommt
  • erbricht

Auch bei einem leichten Verlauf sollten Kinder und Erwachsene zu Hause bleiben, bis sie wieder gesund sind.

Das Pixie-Buch „Nico macht sich gesund“ erklärt das auf kindgerechte Weise. Es wird von der BZgA herausgegeben und kann auf der Website infektionsschutz.de kostenlos bestellt werden. Auf der gleichen Website kann man auch ein Video zum Buch anschauen. Das Video gibt es mit Untertiteln in folgenden Sprachen: Arabisch, Englisch, Russisch, Türkisch und Ukrainisch.

Links zu externen Angeboten

kindergesundheit-info.de: Atemwegsinfekte

kindergesundheit-info.de: RS-Virus

infektionsschutz.de: Nico macht sich gesund