Webanalyse / Datenerfassung

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Mobile Angebote erleichtern den Zugang zu den Frühen Hilfen.

Tour: Frühe Hilfen sind da!

Die Frühen Hilfen sind da – für alle werdenden Eltern und Familien mit Kindern bis drei Jahre. Um auch Familien auf dem Land noch besser zu erreichen, waren die Frühen Hilfen auf Tour.

Manchmal fühlen sich Schwangere und Eltern unsicher und wünschen sich Unterstützung. Das ist ganz normal. Deshalb gibt es die Frühen Hilfen. Frühe Hilfen sind für Schwangere und Familien mit Babys und Kleinkindern. Die Angebote sind freiwillig, kostenlos und einfach zu erhalten.

Sie suchen Frühe Hilfen in Ihrer Nähe? Hier geht es zu den Anlaufstellen: Suche Frühe Hilfen in Ihrer Nähe.

Frühe Hilfen im ländlichen Raum

Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland leben im ländlichen Raum. Auf dem Land können die Wege manchmal weiter sein als in der Stadt. Nicht immer ist es einfach, Angebote zu erreichen. Das gilt auch für die Frühen Hilfen. Das Ziel der Frühen Hilfen ist aber, allen Familien zur Seite zu stehen – unabhängig von ihrem Wohnort. Deshalb brachten in den Jahren 2022 und 2023 Kleinbusse die Frühen Hilfen zu den Familien auf dem Land.

Modellprojekt: Frühe Hilfen sind da!

„Frühe Hilfen sind da!“ war ein Modellprojekt des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Das NZFH hat es gemeinsam mit Fachkräften in den Frühen Hilfen entwickelt und zusammen mit den Kommunen vor Ort umgesetzt. Per Bus ging es kreuz und quer durch Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Im Gepäck waren jede Menge Informationen, Spaß und Spiele.

Vorbeikommen – durchatmen – informieren

Am Bus konnten sich Familien über Angebote der Frühen Hilfen in ihrem Landkreis informieren. Die Fachkräfte aus dem lokalen Netzwerk Frühe Hilfen standen den Schwangeren und Eltern außerdem für Fragen und zur Beratung zur Verfügung. Der Bus lud Väter und Mütter aber auch dazu ein, einfach mal durchzuatmen. Und gemeinsam mit ihren Kindern etwas zu erleben und Spaß zu haben.

Finanziert wurde das Projekt der mobilen Frühen Hilfen aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen unter anderem im Rahmen des Programms „Aufholen nach Corona“.

Mit dem Nachfolgeprojekt "Mobile Frühe Hilfen – Beratungs- und Unterstützungsangebot" möchte das NZFH die Reichweite der Frühen Hilfen in ländlichen Gebieten weiter ausbauen. Ziel ist es, Fachkräfte bei der eigenständigen Planung, Durchführung und Auswertung mobiler Maßnahmen zu unterstützen und damit Angebote der Frühen Hilfen bekannter zu machen.

Informationen für Fachkräfte

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