Webanalyse / Datenerfassung

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Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Gefühle sind ansteckend!

Die Idee ist …

… zu spüren, wie Gesichtsausdrücke Gefühle zeigen.

Kennen Sie das? Sie sehen eine Person lachen – und lachen mit. Oder Sie begegnen einer Person mit einem traurigen Gesichtsausdruck und spüren auch ein Gefühl von Traurigkeit.
Menschen lassen sich von Gefühlslagen anderer anstecken. Wenn man das weiß, kann man das bewusst nutzen, zum Beispiel, um jemanden aufzumuntern.

Und auch Sie selbst, können Gefühlslagen ändern und beeinflussen: Wenn Sie lange die Mundwinkel nach oben ziehen, werden Sie fröhlicher. Und wenn Sie lange die Mundwinkel nach unten ziehen, werden Sie vielleicht ein bisschen traurig. Denn Körper und Gefühle sind verbunden!

Spüren, wie Gesichtsausdrücke auf einen selbst oder andere wirken, können Sie üben. Zum Beispiel mit einer der folgenden Vorschläge:

Malen

Malen Sie mit Ihrem Kind auf ein Blatt vier Smileys: ein glückliches, ein neutrales, ein trauriges und ein wütendes Gesicht. Vielleicht fällt Ihnen auch noch ein anderes Gefühl ein? Machen Sie passende Gesichtsausdrücke.

Spiegeln

Stellen Sie sich dann gemeinsam vor den Spiegel. Und probieren Sie alle Gesichter und Gefühle aus! Gefühle und Gesichtsausdrücke können auch übertrieben gezeigt werden.

Reden

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die verschiedenen Gefühle: Wann hast du dich das letzte Mal so gefühlt? Wie fühlt es sich an, wenn du lachst? Wie fühlt es sich an, wenn du neutral, traurig oder wütend schaust?

Anstecken

Dann stellen Sie sich voreinander hin. Erst machen Sie ein Gefühl vor. Zeigen Sie das Gefühl mit Ihrem Gesichtsausdruck: Lächeln Sie zum Beispiel. Oder schauen Sie richtig grimmig. Was passiert in dem Gesicht Ihres Kindes? Wahrscheinlich macht es einfach mit!
Dann tauschen Sie. Lassen Sie sich von Ihrem Kind anstecken.

Raten

Jede Person nimmt einen Zettel und einen Stift. Setzen Sie sich mit etwas Abstand gegenüber. Beginnen Sie. Und malen einen Smiley auf das Papier. Halten Sie die Hand davor, dass man nicht sehen kann, welchen Smiley Sie malen. Denn die Aufgabe Ihres Kindes ist, nur Ihr Gesicht beim Malen zu beobachten. Und zu raten: Welchen Smiley malen Sie wohl gerade?

Vielleicht erkennen Sie es im Gesicht. Denn: Wenn wir Smileys malen, verändert sich unser Gefühl.

Dann ist Ihr Kind an der Reihe. Oder weitere Personen, die mitmachen. Immer abwechselnd!

Tipp:

Wenn Sie unterwegs sind, schauen Sie sich mit Ihren Kindern die Gesichter anderer Menschen an. Und überlegen Sie, wie es den Personen gerade geht.

Vielleicht begegnen Sie einer Person, die traurig schaut. Hilft Ihr Lächeln?

Wie lange brauchen wir?

Rund 15 bis 30 Minuten

Wer macht mit?

Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene

Was brauchen wir?

  • Stifte
  • Papier
  • Spiegel

Worauf ist zu achten?

Wichtig: Es geht nicht darum, dem Gegenüber das Raten schwer zu machen. Malen Sie einfach und beobachten Sie, ob sich die Gesichter verändern.