Webanalyse / Datenerfassung

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Schatzsucher, aufgepasst!

Die Idee ist …

… zu Hause kleine Dinge zu verstecken und gemeinsam auf Schatzsuche zu gehen.

Ob unter dem Sofakissen, zwischen den Büchern oder hinter dem Blumentopf: In jeder Wohnung wimmelt es nur so von guten Verstecken! Warum sollten Sie das nur an Ostern nutzen? Ihr Kind oder Ihre Kinder freuen sich bestimmt auch an einem ganz normalen Tag über eine aufregende Schatzsuche.

So geht´s:

Zuerst brauchen Sie ein paar Schätze. Das können zum Beispiel kleine Bälle, Federn, Steine oder Spielzeug-Autos sein. Psst, Ihr Kind sollte noch nichts mitbekommen!

Dann legen Sie fest, wo gesucht wird: in einem bestimmten Zimmer? Im Kleiderschrank? Oder in einer Kiste? Jetzt verstecken Sie die Dinge – und schicken Ihr Kind auf Schatzsuche: „Schatzsucher, aufgepasst!“

Begleiten Sie Ihr Kind und jubeln Sie bei jedem Fund. Sie können auch den ein oder anderen Tipp geben. Am Ende wird gezählt: Wurden alle Schätze gefunden?

Jetzt kann getauscht werden: Ihr Kind versteckt ein paar Dinge und Sie gehen auf die Suche. Viel Spaß!

Tipps: 

  • Für jüngere Kinder eignet sich eine Kiste mit Spielsand oder vielen bunten Tüchern. Darin kann man kleine Löffel verstecken. 
  • Suchen größere Kinder in einer Kiste mit Spielsand, können die Schätze kleiner sein. Zum Beispiel Legofiguren oder Muscheln. Hier kann ein Sieb helfen, den Sand zu durchsuchen.

Wie lange brauchen wir?

Rund 10 bis 30 Minuten

Wer macht mit?

Eltern und Kinder

Was brauchen wir?

Kleine Dinge, die man gut verstecken kann

Worauf ist zu achten?

Für Kinder unter drei Jahren sollten die versteckten Teile so groß sein, dass sie nicht verschluckt werden können!